Vermögensberatung: Kann ich das überhaupt?
Einstieg in die Vermögensberatung – für viele Menschen ein großer Schritt.
Oftmals kommen Interessenten aus weit entfernten Berufsfeldern und sind zunächst unsicher, ob dieser Berufswechsel der richtige für sie ist. Dabei sind es meist gerade die Quereinsteiger, die mit dieser Tätigkeit besonders erfolgreich sind.
Die Erfolgsgeschichten von Vermögensberatern der DVAG zeigen, dass der bisherige Beruf nicht entscheidend dafür ist, ob man in der Finanzberatung erfolgreich sein kann. Viele der heutigen Top-Berater haben ursprünglich in ganz anderen Bereichen gearbeitet – ob im Handwerk, bei der Polizei oder im kaufmännischen Bereich. Was sie jedoch alle gemeinsam haben, ist Motivation, Kommunikationsstärke, Offenheit, und die Lust, sich weiterzuentwickeln. Alles andere lernen sie im Unternehmen: Mit über 80 Millionen Euro jährlich fördert die DVAG das Wissen und Können der Vermögensberater mit umfangreicher Aus- und Weiterbildung. Das Einarbeitungssystem zeichnet sich durch einen hohen Praxisanteil sowie eine fundierte Fachausbildung aus. Weitreichende Angebote vermitteln Fachwissen, das sämtlichen gesetzlichen Anforderungen entspricht – natürlich auch an eine IHK-Ausbildung. Abhängig von der jeweiligen Vorbildung steigen neue Vermögensberater/-innen in dem für sie geeigneten Modul der Ausbildung ein. Zudem erhalten Berufsstarter Anleitung durch einen persönlichen Coach, der sie unterstützt und begleitet. So können sich auch Menschen ohne finanzwirtschaftlichen Hintergrund schnell in die neue Materie einarbeiten.
Es ist keine Frage des bisherigen Berufes, ob man als Berater erfolgreich sein kann.
Vor allem zu Beginn zählen Eigenschaften wie Lernbereitschaft, Disziplin, Freude am Umgang mit Menschen, Interesse an Finanzthemen und der feste Wille, sich etwas Eigenes aufzubauen. Wer all das mitbringt, kann es als DVAG Vermögensberater weit bringen.