Kritisch gefragt

DVAG im Dialog

Kritik an der DVAG im ZDF

Kritikpunkte im Faktencheck: ZDF-Sendungen Magazin Royale mit Jan Böhmermann. Frontal und ZDF-Verbrauchermagazin WISO über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG).

Ende 2021 erschienen im ZDF zwei Sendungen, die sich kritisch mit dem Unternehmen Deutsche Vermögensberatung auseinandersetzten – das ZDF Magazin Royale mit Jan Böhmermann und das ZDF Politmagazin Frontal. Im Juli 2023 berichtete das ZDF-Verbrauchermagazin WISO über digitale Beratungs- und Coaching-Angebote speziell für Frauen.

Unter dem Beitragstitel „Fragwürdige Finanzberatungen für Frauen: Provisionsorientierte Beratung zum Vermögensaufbau“ setzten sich die WISO-Redakteurinnen unter anderem mit der DVAG auseinander und ließen sich im Rahmen des sogenannten „Mystery shopping“, also einer verdeckten Test-Beratung, in der sich eine ZDF-Mitarbeiterin als eine Interessentin ausgab, von verschiedenen getesteten Anbietern beraten bzw. coachen, auch von einer Beraterin der DVAG. Begleitet wurde dieser Test unter anderem von einer ehemaligen Aktienanalystin, die inzwischen selbst mit der eigenen Finanzberatung am Markt tätig ist und Frauen berät. Im WISO-Beitrag äußerte diese Finanzberaterin die Meinung, dass nicht alle Angebote seriös seien.

Während Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale das Thema satirisch aufbereitete, lag der Fokus bei ZDF Frontal auf einer Reportage. Im WISO Beitrag im ZDF wurde ein verdeckter Beratungstest bei einer DVAG-Beraterin durchgeführt. Die Behauptungen, die in diesen ZDF-Sendungen über die DVAG aufgestellt worden sind, betreffen sowohl das Unternehmen Deutsche Vermögensberatung als auch die Arbeitsweise der selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der DVAG. Die DVAG Kritik im ZDF beruht auf zwei häufigsten Behauptungen: erstens, dass die Deutsche Vermögensberatung unseriös sei, und zweitens, dass die Empfehlungen für Kundinnen und Kunden ausschließlich aufgrund der Provisionen für Berater/-innen ausgesprochen worden seien.

Inwiefern entspricht die Darstellung der DVAG im ZDF den tatsächlichen Rahmenbedingungen? Ist sie objektiv und fair oder handelt es sich um einseitige Meinungsbeiträge? Des Weiteren werden Behauptungen im ZDF und Fakten gegenübergestellt.

Schnellballsystem: Was ist an den Vorwürfen von Böhmermann und Frontal dran?

Im ZDF Magazin Royale sagte Jahn Böhmermann: „Die DVAG ist nichts anderes, als ein Pyramidensystem, in dem es nur um eines geht – verkaufen, verkaufen, verkaufen.“

Bei einem Pyramidensystem wird unterstellt, dass die obere Spitze von den Erfolgen der „unteren“ Partner am Fundament einer Pyramide profitiert: man brauche möglichst viele neue Mitarbeiter, die neue Kunden bringen, um die Funktionsweise einer Pyramide bzw. eines Schneeballsystems, teils auf eine gesetzwidrige Art und Weise, aufrechtzuerhalten.

Dieser Vorwurf des Schneeballsystems trifft auf die Deutsche Vermögensberatung nicht zu: Die DVAG erfüllt in ihrer Geschäftstätigkeit alle rechtlichen Voraussetzungen. Die Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung unterliegen strengen regulatorischen Vorgaben des Gesetzgebers und weisen eine fundierte Aus- und Weiterbildung nach, die für jedes Unternehmen und jede beratende Tätigkeit im Bereich Finanzdienstleistungen erforderlich ist.

Die ZDF-Kritik, die Deutsche Vermögensberatung sei wie ein Pyramiden- oder Schneeballsystem aufgebaut, ist also unzutreffend.

DVAG, eine Pyramide?

Die ZDF-Kritik, die Deutsche Vermögensberatung sei wie ein Pyramiden- oder Schneeballsystem aufgebaut, auf dem Prüfstand.

Lesen Sie hier DVAG – mehr als nur ein Strukturvertrieb.

ZDF-Kritik am vermeintlichen Verkaufsdruck bei der DVAG

„Die DVAG ist eine gehirnwaschende Drückerkolonne, die mit skrupellosen Methoden Menschen in den finanziellen Ruin treibt,“ behauptete Jan Böhmermann im ZDF. Auch das ZDF-Magazin Frontal titelte „DVAG: Abzocke oder Versicherung?“ Die DVAG-Vermögenberater „verkaufen, was der Markt hergibt“, so der Vorwurf. Einer anonymen Aussteigerin zufolge, die im ZDF-Magazin Frontal zitiert wurde, ginge es darum, möglichst viel zu verkaufen, um auf der Karriereleiter nach oben zu kommen.

Diese Kritik im ZDF, die Deutsche Vermögensberatung setze ihre Vermögensberater unter Verkaufsdruck, ist unbegründet. Dafür sprechen folgende Argumente, die in der Berichterstattung im ZDF nicht erwähnt oder nicht ausführlich beleuchtet wurden:

  • Zufriedene Kunden und nachhaltige Kundenbeziehungen im Mittelpunkt

Wie in jeder Selbstständigkeit, egal in welcher Branche oder mit welchem Dienstleistungsangebot, ist jeder Unternehmer auf zufriedene Kunden angewiesen. Dies ist bei einem Steuerberater, Fitnesscoach oder Webdesigner nicht anders. Wer sich langfristig am Markt etablieren möchte, nachhaltig beraten und Erfolg haben will, setzt auf Qualität und Kundenzufriedenheit.

Auch bei der Vermögensberatung gilt: man sieht sich zweimal im Leben. Wer skrupellos verkauft und Kundeninteressen ignoriert, wird nicht vorankommen. Schließlich ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Karriere eines Vermögensberaters bei der Deutschen Vermögensberatung die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden. Die meisten neuen Kunden der Deutschen Vermögensberatung kommen durch die Weiterempfehlung zu ihren Vermögensberatern. Rund 8 Millionen Menschen sind Kunden bei der DVAG.

Unzufriedene Kunden und ggf. damit einhergehende Stornierungen schaden dem Vermögensberater sozial und materiell. Zudem gilt, dass Karriereschritte und Beförderungen in der DVAG bei einer übermäßigen Stornoquote unmöglich sind.

Erfahrungen der DVAG-Kunden

Hier finden Sie ehrliche Antworten auf kritische Fragen, auch in der Berichterstattung im ZDF.

Wie zufrieden sind Kunden mit der DVAG?

  • Beratung nach Zielen und Wünschen der Kunden

Im Mittelpunkt der persönlichen Beratung durch DVAG-Vermögensberater – und im Bedarfsfall der Vermittlung von Konzepten zum Vermögensaufbau bzw. zur Vermögensabsicherung – stehen die finanziellen Wünsche und Ziele der Kunden. Mit dem Allfinanzkonzept der Deutschen Vermögensberatung können alle wichtigen Bereiche von der Lebensversicherung über die Sachversicherung hin zur Geldanlage, zum Bausparen und zur Finanzierung abgedeckt werden.

Kunden sollen die Konzepte und Produktempfehlungen bekommen, die zu ihnen passen. Einen Verkaufsdruck seitens der DVAG oder „überstellter“ Vermögensberater gehört nicht dazu. Wichtig sind die Kundenzufriedenheit und hohe Weiterempfehlungsbereitschaft.

  • Auszeichnungen für Kundenberatung und Kundenservice

Darüber hinaus wird die Qualität der Beratung regelmäßig von unabhängigen Rating-Agenturen geprüft und ausgezeichnet. In mehrstufigen Bewertungsverfahren, teils mit verdeckten Test-Beratungen, bescheinigen die Experten der Deutschen Vermögensberatung hohe Kundenzufriedenheit, ausgeprägte Serviceorientierung und ein hohes Vertrauen der Kunden. So bestätigte vor kurzem die Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) erneut die hohe Beratungsqualität durch die DVAG-Vermögensberater und bewertete ihre Beratungskompetenz mit dem bestmöglichen Urteil „sehr gut“.

Die Deutsche Vermögensberatung stellt regelmäßig ihren exzellenten Kundenservice unter Beweis und erreichte zuletzt bei der begehrten Auszeichnung „TOP SERVICE Deutschland“ den ersten Platz. Des Weiteren zählt die DVAG zu den „Kundenchampions Deutschland“, mit den Bestwerten in den Bereichen Fachkompetenz, Freundlichkeit, Beratung und Service.

ZDF über die Kundenakquise im Familien- und Freundeskreis bei der DVAG

Beim Thema Kundengewinnung bei der Deutschen Vermögensberatung kritisierte das ZDF-Magazin Frontal: „Wer verkaufen will, braucht Kunden. Dafür baggert man als erstes seine Familie und Freunde an.“ Vermögensberater der DVAG würden ihren Familienmitgliedern und Freunden „schrottige Produkte um der Provision wegen andrehen“, so die Kritik. Auch Jan Böhmermann griff den Vorwurf im ZDF Magazin Royale auf. Muss man als Vermögensberater seine Freunde, Bekannte oder Familie zu Kunden machen?

Nein, Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung müssen nicht im Verwandten- und Bekanntenkreis nach Kunden „baggern“. Sie arbeiten grundsätzlich selbstständig und selbstbestimmt. Es gibt zahlreiche Wege, um das persönliche Netzwerk auszubauen und Kunden zu gewinnen. Jeder Vermögensberater ist frei darin, Menschen auf die Vorteile einer persönlichen Vermögensberatung anzusprechen und sich damit einen eigenen Kundenstamm aufzubauen.

In der Tat kann es den Einstieg als Vermögensberater erleichtern, wenn man bereits im näheren Umfeld durch Einsatz und gute Leistung eine Weiterempfehlungen erzeugt, die dann zu neuen Kundenbeziehungen führen. Das ist übrigens nicht anders als bei anderen „Start-ups“ etwa von Handwerkern, Anwälten oder Ärzten.

„Geld verdienen um jeden Preis“ – wie wahr ist diese ZDF-Behauptung?

Sowohl Jan Böhmermann im ZDF Magazin Royale als auch die ZDF-Sendung Frontal unterstellen den DVAG-Vermögensberatern die Skrupellosigkeit und Provisionsgier. „Von den Provisionen, die Kunden zahlen, profitiert nicht nur ihr Vermögensberater, sondern dessen Vorgesetzter, und dessen Vorgesetzter – bis ganz nach oben“, hieß es bei Frontal.

Vermögensberater werden bei ihrer Tätigkeit sowohl durch die Deutsche Vermögensberatung als Service- und Betreuungsgesellschaft wie auch durch ihren persönlichen Coach unterstützt. Im aktuellen Bericht zum Karriere-Rating durch die unabhängigen Ratingagentur Assekurata heißt es dazu: „Zur individuellen Förderung der Vermögensberater bietet die DVAG neben hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen auch umfangreiche Unterstützungsleistungen, die auf die tägliche Beraterpraxis ausgerichtet sind“. Neueinsteiger werden von einem erfahrenen Coach betreut. Weitere Hilfe erhalten Vermögensberater durch Ansprechpartner in der Zentrale sowie bei Produktpartnern. Zudem investiert die DVAG mit über 80 Millionen Euro jährlich in die Aus- und Weiterbildung der Vermögensberater. Die aufwändige Vertriebsunterstützung der Vermögensberater durch den persönlichen Mentor wie auch durch die DVAG ist damit verbunden, dass vereinnahmte Provisionserlöse nicht vollständig an den einzelnen Vermittler ausgeschüttet werden, sondern leistungsorientiert im Hinblick auf die erreichte Karrierestufe und Betreuungsleistung zugeordnet werden.

Die Produkte der DVAG seien zu teuer, so die weitere Kritik in der ZDF-Magazin Frontal. Die Deutsche Vermögensberatung bietet exklusive Produkte ihrer Premium-Partner aus der Finanz- und Versicherungsbranche an, die zu den individuellen Lebenssituationen der Kunden passen. Sie bieten ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis. Schließlich geht der Produktvermittlung in der Regel ein professioneller Kundenberatungsprozess voraus, der für den Vermögensberater mit einem erheblichen Zeitaufwand und Kosten verbunden ist. Dabei geht es um die Erfassung der finanziellen Situation sowie der Wünsche und Ziele der Kunden, um die Auswertung der ermittelten Daten sowie um die Erarbeitung einer darauf abgestimmten persönlichen Anlage- bzw. Absicherungsstrategie. Dem folgt das persönliche Kundenberatungsgespräch. Enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Anbietern ermöglicht den Kunden der Deutschen Vermögensberatung exklusive Produkte, die es sonst auf dem Markt nicht gibt, sichert ihnen Kostenvorteile zum Beispiel durch die Bündellösugen sowie – im Fall der Fälle – eine schnelle Schadensregulierung, begleitet und koordiniert durch ihren persönlichen Vermögensberater.

Für all das wird den Kunden der DVAG – anders als etwa bei einer Honorarberatung – nichts in Rechnung gestellt. Erst wenn gegebenenfalls die Umsetzung der Kundenwünsche im Zuge der Vermittlung von Finanzprodukten erfolgt, fällt üblicherweise eine Provision an. Eine solche wäre auch beim Erwerb von Finanzprodukten in einer Bankfiliale oder Versicherungsagentur zu entrichten.

ZDF-Kritik an Fachkenntnissen der DVAG-Vermögensberater

Jeder kann ein Vermögensberater werden, so die Kritik in den ZDF-Sendungen. Grundsätzlich gibt das Unternehmen Deutsche Vermögensberatung jedem geeigneten Kandidaten, der notwendige persönliche Voraussetzungen erfüllt, die Chance, den Beruf des Vermögensberaters kennenzulernen. Die Tätigkeit als Vermögensberater ist an hohe Anforderungen geknüpft.

Die hohe fachliche Qualifikation von Vermögensberatern ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgsrezepts der Deutschen Vermögensberatung. Schließlich ist gute Fachkenntnis eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass DVAG-Vermögensberater eine branchenübergreifende Allfinanzberatung anbieten können. Zudem setzt der Gesetzgeber hohe formale Anforderungen an ihre Qualifikation. Ohne die Erfüllung dieser Vorgaben, die auch die Verpflichtung zur ständigen Weiterbildung für Vermögensberater umfasst, dürften die Berater keine Versicherungen, Fonds oder Baufinanzierungen vermitteln.

Als Servicegesellschaft legt die Deutsche Vermögensberatung sehr großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung der Vermögensberater. Mit hervorragender Ausbildung und profunder Fachkenntnis sind somit bereits 16 Prozent aller registrierten Versicherungsvermittler, 28 Prozent aller Finanzanlagenvermittler und 16 Prozent aller Immobiliendarlehensvermittler in Deutschland als Vermögensberater für die Deutsche Vermögensberatung tätig. Als größter eigenständiger Finanzvertrieb erzielte sie mit ihren bestens ausgebildeten Vermögensberatern im Jahr 2022 mehr Umsatz als die folgenden fünf Unternehmen der Branche zusammengenommen, so die aktuelle Hitliste der Allfinanzvertriebe des Finanzmagazins Cash.online.

DVAG Beratungskompetenz: „sehr gut“

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der TV-Sender ntv bestätigen die hohe Beratungsqualität durch die Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung.

Erfahren Sie mehr über die Beratungskompetenz der DVAG Vermögensberater.

„Ich will es nicht mehr“: Bei der DVAG könne man nicht jederzeit aufhören, so das ZDF Magazin Royale

Die Kündigungsfristen für selbstständige Vermögensberaterinnen und Vermögensberater unter dem Dach der Deutschen Vermögensberatung sind vertraglich geregelt und gesetzmäßig: Die handelsvertreterrechtliche Vorschrift des § 89 Abs. 1 HGB sieht gestaffelte Fristen vor für eine ordentliche Kündigung des Handelsvertretervertrags mit einer unbefristeten Laufzeit vor.

Im Hinblick auf die erworbenen Verdienste der Vermögensberater und ihrer Bedeutung für die DVAG sieht der Vermögensberatervertrag Kündigungsmöglichkeiten für beide Vertragspartner vor, die sich an der Vermögensberater-Stufe zum Zeitpunkt der Kündigungserklärung orientieren.

WISO undercover bei der DVAG: Wie berechtigt sind die Vorwürfe im ZDF?

„Im Zuge der Pandemie sind viele digitale und innovative Beratungsangebote speziell für Frauen gegründet worden,“ so der WISO Bericht. Das Beratungsangebot der DVAG entstand nicht in Zeiten der Pandemie, sondern besteht bereits seit dem Jahr 1975. Das Unternehmen blickt mittlerweile auf eine knapp 50-jährige Erfahrung am Markt und betreut rund 8 Millionen zufriedene Kunden. Die DVAG berät breite Bevölkerungskreise. Es besteht tatsächlich ein hoher Beratungsbedarf bei Frauen, die vor allem im Hinblick auf die Altersvorsorge: Jeder dritten Frau mit einer Vollzeitarbeit in Deutschland droht auch nach 40 Arbeitsjahren eine Rente weniger als 1.000 Euro pro Monat. Laut Bundesarbeitsministerium verdienen rund 2,7 Millionen vollzeitbeschäftigte Frauen so wenig, dass ihre monatliche Rente auch bei regulärem Renteneintritt nach 40 Jahren unter 1.000 Euro liegen wird, so eine aktuelle Statistik. Viele Vermögensberaterinnen setzen sich dafür ein, mit der Beratung „von Frauen für Frauen“ diese Lücke bei ihren Kundinnen mit einem schlüssigen Vorsorge-Konzept zu schließen.

WISO hinterfragte, ob die im Beitrag gezeigte DVAG-Beraterin die Test-„Kundin“ bewusst über ihren rechtlichen Status im Unklaren lassen wollte. Im Versicherungsbereich gelten alle Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung als gebundener Vermittler/-innen nach § 34d Abs. 7 GewO (Gewerbeordnung), ausschließlich vermittelnd tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtschutzversicherung. Entgegen der im ZDF-Beitrag aufgestellten Behauptung, die DVAG Berater/-innen dürfen nur Versicherungsprodukte vermitteln, können sie – entsprechend ihrer Qualifikation – auch Investmentprodukte anbieten: Im Investmentbereich können sie als Finanzanlagenvermittler/-innen gemäß § 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO vermittelnd tätig für: DWS Investment GmbH, DWS Investment S.A., Generali Investments Deutschland, Allianz Global Investors, Allianz Global Investors Luxembourg, SEB Investment, DWS Grundbesitz GmbH sein. Die DVAG arbeitet mit den führenden Unternehmen der Branche zusammen und kann ihren Kunden attraktive Lösungen anbieten.
Des Weiteren wurde im WISO Beitrag die Kritik geäußert, das empfohlen Produkt sei zu teuer und die Beraterin nur provisionsorientiert handle. Die Kostenstrukturen sind transparent, marktüblich und entsprechen den gesetzlichen Anforderungen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen die individuellen Ziele und Wünsche der Kundinnen und Kunden. Im Unterschied zu Honorarberatern, die ihre Dienstleistungen rund um die Kundenberatung und -betreuung nach Stunden abrechnen, erhalten DVAG Vermögensberater/-innen für ihre Dienstleistungen Provisionszahlungen. Auf Kunden kommen dann keine weiteren Kosten zu – weder für die Beratung, noch für Servicetermine.

Im Beitrag im ZDF wurde auch die Qualifizierung der am Markt tätigen Beraterinnen kritisiert. Die DVAG investiert jährlich über 80 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung ihrer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater und achtet kontinuierlich auf hohe Beratungsstandards – auch durch das interne Qualitätsmanagement-System.

Im Rahmen der RTL-Sendung „Das große RTL-Rentenexperiment“, setzte sich der Sender mit dem Thema Altersarmut bei Frauen auseinander und zog als Expertinnen im Übrigen die gleichen DVAG-Vermögensberaterinnen zurate, wie im WISO-Bericht im ZDF. Sie haben durch fundiertes Fachwissen und bedarfsgerechte und kundenorientierte Beratung sowohl die Journalisten als auch Kunden überzeugt.