DVAG System: Gehirnwäsche oder fundierte Ausbildung im Finanzbereich?
Wer im Internet zur DVAG recherchiert, stößt möglicherweise auch auf den Begriff „Gehirnwäsche“.
Diesbezüglich berichtete das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ unter der Überschrift „Es ist wie Gehirnwäsche“ im Jahr 2019 von angeblichen Erfahrungen zweier Vermögensberater, die früher für die DVAG tätig waren.
Nach der Lektüre mag sich mancher Leser fragen: Ist das wahr? Gibt es bei der DVAG Gehirnwäsche?
Interessant ist, dass einer der beiden seinerzeit zitierten DVAG Aussteiger zwischenzeitlich vom Amtsgericht Frankfurt am Main wegen versuchten Betruges verurteilt wurde.
Aber was ist eigentlich eine Gehirnwäsche? Im Duden findet sich dazu folgende Beschreibung: „Versuch der schleichenden oder raschen (gewaltsamen) Veränderung der Urteilskraft und der (politischen) Einstellung eines Menschen durch starken physischen und psychischen Druck.“
Bezogen auf die Bewertungen der DVAG durch unabhängige Rating-Agenturen und Prüfer erscheint der Vorwurf, es gäbe so etwas wie eine DVAG Gehirnwäsche, unbegründet.
Schließlich steht die Deutsche Vermögensberatung selbst für die Werte „leistungsorientiert“, „menschlich“ und „stark“. Eine angebliche DVAG Gehirnwäsche lässt sich damit nicht in Einklang bringen.
So hat erst kürzlich das renommierte Top Employers Institute die DVAG wieder als eines der Unternehmen mit den besten Karrierebedingungen in der Finanzbranche ausgezeichnet. Die Prüfer stellten fest, dass sich die Deutsche Vermögensberatung gerade in den Bereichen Führungskräfteentwicklung und Mitarbeiterförderung positiv vom deutschlandweiten Durchschnitt abhebt. Weitere Pluspunkte konnte die DVAG auch für die umfassende digitale Unterstützung der Vermögensberater sowie die flexiblen Arbeitsmöglichkeiten sammeln. Von einer angeblichen DVAG Gehirnwäsche ist da nichts zu hören.
Und beim Ranking der bedeutendsten Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu in Sachen Vorgesetztenverhalten nimmt die DVAG ebenfalls eine Führungsrolle ein. So stellten die kununu-Experten im Jahr 2020 fest: „Den ersten Platz in Sachen vorbildlichem Verhalten belegt die Deutsche Vermögensberatung. Sie liegt deutlich über dem Durchschnitt der Finanzbranche.“
Dies wird auch untermauert durch eine hervorragende Aus- und Weiterbildung der Vermögensberater. Hierfür gibt die DVAG über 80 Millionen Euro im Jahr aus. Die unabhängige Rating-Agentur Assekurata, die die beruflichen Chancen und Perspektiven für Vermögensberater bei der DVAG regelmäßig überprüft, stuft die Vermittlerorientierung der DVAG, zu der auch die Qualifikation der Vermögensberater zählt, als „exzellent“ ein.
Für die Aus- und Weiterbildung gibt es bundesweit elf bestens ausgestattete DVAG Berufsbildungszentren, in denen Vermögensberater für ihre anspruchsvolle Tätigkeit intensiv qualifiziert werden. Im Hinblick auf die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen unterstützt die Deutsche Vermögensberatung die Vermögensberater nicht nur mit einem umfassenden Seminarangebot, sondern auch mit modernsten E-Learning-Möglichkeiten sowie weitere Qualifizierungsangeboten auch in den Direktionen und Geschäftsstellen vor Ort.
Dazu stellten die Assekurata-Analysten im Bericht zum Karriere-Rating fest: „Auch in der Aus- und Weiterbildung bietet die DVAG ein hohes Maß an Individualität.“ Von Gehirnwäsche ist da keine Rede.