Das Leben ist zu kurz für den falschen Beruf.
Kaum etwas ist so wertvoll wie unsere Zeit, und fast ein Drittel davon verbringen wir mit Arbeit. Aktuell sind Modelle wie die 4-Tage-Woche in aller Munde. ...
Eine sehr weitreichende Entscheidung, die wohl überlegt sein will, denn kaum etwas bestimmt das eigene Leben so wie der ausgeübte Beruf.
In einer kleinen Serie greifen wir auf, was man bei diesem Schritt vor einer abschließenden Entscheidung mit in Erwägung ziehen sollte.
Heute Teil 5: Einkommen und Karriere
Es sind die wohl häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im Beruf: Man strengt sich an, aber Karriere machen andere, und Gehaltserhöhungen gibt es auch nicht. Letztendlich sind also in den meisten Berufen und Unternehmen die Einkommen nur am Rande leistungsabhängig. Wer viel leistet, bekommt allenfalls einen Schnaps mehr als der Kollege, der sich die Zeit mit Surfen im Internet vertreibt. Kein Wunder, wenn man sich in einer solchen Situation irgendwann die Frage stellt: „Warum eigentlich?“
Zugegeben: Ein Festgehalt bekommt man als Vermögensberater nicht, und deshalb wagt der eine oder andere den Schritt nicht. Aber eines ist sicher: Wer als Vermögensberater viel leistet, verdient viel und macht automatisch Karriere, nach einem vorgegebenen, für alle gleichen und absolut transparenten Einkommens- und Karrieremodell.
Und wer ein paar Jahre dabei ist, wird sich darüber hinaus aus eigener Kraft eine spezielle Art von Festeinkommen aufgebaut haben: Aus den Einnahmen des eigenen Kundenbestandes und / oder aus den Erfolgen der selbst aufgebauten und geführten Partner.
Kaum etwas ist so wertvoll wie unsere Zeit, und fast ein Drittel davon verbringen wir mit Arbeit. Aktuell sind Modelle wie die 4-Tage-Woche in aller Munde. ...
Viele Menschen träumen davon selbstbestimmt zu arbeiten und endlich der eigene Chef zu sein. Doch sind sie häufig auch unsicher, wenn es um Selbstständigkei...