Equal Pay Day: Frauen verdienen im Schnitt rund 18 Prozent weniger als Männer

Es scheint, als sei die zweite Märzwoche die Woche der Frauen. Erst der Internationale Weltfrauentag, heute der Equal Pay Day. Und doch ist keine Party angesagt, sondern Alarm!

Die Realität: Frauen sind ärmer dran

Nach wie vor haben Frauen in vielen Bereichen des Lebens nicht dieselben Chancen wie Männer. Besonders deutlich zeigt das der Equal Pay Day: In diesem Jahr arbeiten Frauen aufgrund der Lohnlücke bis zum 10. März, also volle 69 Tage, quasi umsonst! Für dieselbe Leistung die gleiche Entlohnung? Fehlanzeige! Frauen haben im Jahr 2020 in Deutschland durchschnittlich 18 Prozent weniger in der Stunde verdient als Männer*. Zwischen 2006 und 2015 war der Verdienstunter­schied (Gender Pay Gap) zwischen Frauen und Männern nahezu konstant. Seitdem hat er sich leicht verringert, aber 18 Prozent sind immer noch 18 Prozent zu viel!

(K)eine ausweglose Situation?

Oft ist der Verdienstunterschied strukturbedingt, also unter anderem darauf zurückzuführen, dass Frauen in schlechter bezahlten Branchen und Berufen arbeiten und seltener Führungspositionen erreichen. Doch es gibt Möglichkeiten und Berufe, wie eine Tätigkeit als Vermögensberaterin bei der Deutschen Vermögensberatung Gruppe (DVAG), die Frauen das ermöglichen, was ihnen zusteht: Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit! „Bei der Deutschen Vermögensberatung entscheidet allein die eigene Leistung über den Erfolg und sonst nichts. Ob Vermögensberaterin oder Vermögensberater, jeder hat es selbst in der Hand, wie viel er verdient oder wie schnell er auf der Karriereleiter aufsteigen will“, sagt Robert Peil, Mitglied des Vorstands.

Einsatz macht sich bezahlt

Die Finanzbranche gilt immer noch als klassische Männerdomäne. Doch unter den hauptberuflichen Vermögensberatern bei der DVAG ist bereits jeder Vierte weiblich, mehr als in jeder anderen Finanzberatung. Hauptgrund hierfür ist ein simples Prinzip mit großem Erfolg: Wer Einsatz und Engagement zeigt, der kommt auf der Karriereleiter voran! Die transparente Entlohnung und klar definierte Aufstiegskriterien sorgen für gleiche Karrierechancen für alle. Frauen erfahren im Familienunternehmen nicht nur Gleichbehandlung, sie erhalten auch spezielle Förderprogramme. Zudem setzt die DVAG mit Investitionen von jährlich über 80 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung vor allem auf Fachwissen, Kompetenz und erstklassige Qualifikation.

Karriere: #geradejetzt

Statt die eigene Karriere ständig mit angezogener Handbremse zu verfolgen, sollte man sich bewusst machen: Den perfekten Zeitpunkt gibt es, gerade als berufstätige Frau, nie. Wer unzufrieden in seinem Job ist oder seine Bezahlung ungerechtfertigt findet, der kann selbst aktiv werden. Aktuell läuft bundesweit eine Offensive der DVAG für den Vermögensberaterberuf. Zahlreiche hauptberufliche Vermögensberaterinnen und Vermögensberater geben in dieser Kampagne einen Einblick in ihren Job, berichten über ihre Beweggründe für den Wechsel zur Deutschen Vermögensberatung und stehen als Ansprechpartner für Berufsinteressierte zur Verfügung.

Mehr unter: www.gerade-jetzt.com

*Jahresauswertung Statistisches Bundesamt (Destatis), 2021