Mein Job kriegt die Krise? Nein danke!

Die Pandemie sorgt für Schwankungen am Arbeitsmarkt und unsichere Perspektiven – wer fragt sich da nicht, ob sein Job auch langfristig Zukunft hat. Aber was macht einen Beruf überhaupt zukunftssicher?

Diskurse auf Augenhöhe, Offenheit für neue Technologien und die Förderung persönlicher Weiterentwicklung: Berufe, die das ermöglichen, kamen in der Vergangenheit meist besser durch die Krise als Bereiche mit festgefahrenen Strukturen und Investitionsstau.

Die Pandemie hat das Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Es bleibt offen, wie sich die Arbeitswelt langfristig verändert, eins ist jedoch klar: Manche Branchen werden stärker mit den negativen Folgen kämpfen als andere. Weiterhin gute Perspektiven ergeben sich in der Finanzbranche, zum Beispiel bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Der Beruf als Vermögensberater bietet nicht nur in der Krise, sondern auch in der fortschreitenden Digitalisierung Perspektiven statt Zukunftsängste.

Was macht einen Beruf krisensicher?

Eine klare Antwort auf die Frage, wie sicher ein Job ist gibt es nicht. Laut Experten sorgen mehrere Faktoren dafür, dass bestimmte Berufe vom Strukturwandel oder einer Krise deutlich weniger betroffen sind.

Fünf Kennzeichen krisensicherer Berufe

  • Beständige Nachfrage: Der Beruf des Vermögensberaters ist seit über 45 Jahren gefragt. In Zeiten von Informationsflut sogar mehr denn je. Zudem ist das Thema Finanzen und Versicherungen Vertrauenssache. Menschen verlassen sich lieber auf das Know-how eines Experten als auf irgendwelche Internetseiten. Die Vermögensberater stehen zuverlässig an der Seite ihrer Kunden.
  • Soziale Kompetenzen, die nicht ersetzt werden können: Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnis und Intuition sind die Basis für eine erfolgreiche Kundenbeziehung und typische Eigenschaften des Beraterberufs.  „Einen Kunden jahrelang bei der Verwirklichung seiner Träume zu unterstützen – da kommt so schnell kein anderer Job ran“, vergleicht Antje Knifka ihre Arbeit als Vermögensberaterin mit ihren vorherigen Erfahrungen in der Werbebranche.
  • Digital gut aufgestellt: Digitale Medien bestimmen unseren Alltag – privat und natürlich beruflich. Wer hier gut aufgestellt und auf dem neuesten Stand ist, hat deutlich bessere Zukunftsperspektiven als diejenigen die sich gegen neue Trends mit Händen und Füßen wehren – das berichtet auch Sebastian Schreiber und vergleicht die jetzige Situation mit seiner vorherigen Tätigkeit im Büro: „Wir arbeiten hier mit den modernsten IT-Tools ohne auf die menschliche Nähe zu verzichten – das hat uns in der Krise nach vorne gebracht, denn wir waren für unsere Kunden durchgehend zuverlässig erreichbar!“
  • Teamfähigkeit: In nahezu jeder Stellenanzeige ist Teamfähigkeit gefordert, denn viele Projekte werden erst gemeinsam zum durchschlagenden Erfolg – so auch bei der DVAG. „In unserer einzigartigen Berufsgemeinschaft schließen sich Teamgeist und selbstbestimmtes Arbeiten nicht aus – jeder hilft jedem, nach dem Motto Erfolg hat man nur gemeinsam oder gar nicht“, erklärt Kevin Steuke, der sich seit über fünf Jahren erfolgreich dem Teamaufbau und der Förderung von Nachwuchstalenten widmet.
  • Kontinuierliche Weiterbildung: Ob durch digitale Neuerungen, überarbeitete Gesetzesvorschriften oder gesellschaftliche Entwicklungen: Nahezu alle Berufe wandeln sich und das ist auch gut so. Wer sich für die Zukunft rüsten will, braucht Neugierde und den Willen sich stetig weiterzubilden. Wer aufhört zu lernen, hat meist schon verloren. Das dachte auch Franziska Zipperling, die zuvor in einer Bank arbeitete: „Schon beim Wechsel merkte ich: Weiterbildung wird hier großgeschrieben. Mit innovativen Formaten, die im Kopf bleiben und einem umfangreichen Angebot, kann ich fachlich und persönlich über mich hinauswachsen. Davon profitiere nicht nur ich, sondern auch meine Kunden!“

Klar ist: Niemand kann sicher sagen was die Zukunft bringt. Doch es lohnt sich, #geradejetzt einen möglichst sicheren Beruf zu entdecken und sich so für künftige Herausforderungen zu wappnen. #Finanzberater werden