„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Denn wer sich selbst auskennt, wird falschem Rat nicht ohne weiteres folgen. Deshalb auch immer wieder – jüngst in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. November 2012 (Seite 12) – der Rat der Medien an die Politik, solche Themen in den Lehrplänen der Schulen zu verankern, um so schon bei jungen Menschen wirtschaftliches Allgemeinwissen zu fördern.
Zweifelsohne mit Blick auf die Bedeutung der Thematik ein guter Vorschlag.
Doch müsste dann nicht beispielsweise genauso Medizin, Arznei- oder Lebensmittelkunde in die Lehrpläne aufgenommen werden? Auch diese Themenfelder, in denen sich die Menschen in Scharen Dritten anvertrauen, ohne selbst Kompetenzen zu haben.
Es ist ein allgemein gültiges Prinzip, dass sich Menschen in Bereichen, die kompliziert sind und für deren Verständnis ein hohes Maß an Fachwissen notwendig ist, das nicht in ein paar Stunden erworben werden kann, Spezialisten anvertrauen, die diese hohe Kompetenz erworben haben.
Dieses Prinzip ist gut und richtig, denn es schont volkswirtschaftliche Ressourcen und fördert das Entstehen fachlich anspruchsvoller Berufsbilder. Aufgabe des Staates ist dafür zu sorgen, dass in derartigen Berufen die notwendige Qualifikation gewährleistet ist. Und wer in einem dieser Berufe tätig ist, muss sich selbst einem „Ehrenkodex“ unterwerfen, der dem zwangsläufig entgegenzubringenden Vertrauen gerecht wird.
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Kontinuität auf dem ersten Platz ist bei der Cash.-Hitliste der Finanzvertriebe fast schon Tradition. Abseits von harten Fakten und Umsatzzahlen: Auf Spuren...