„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Das kostet nicht nur viel Zeit, sondern kann auch „bös ins Auge gehen“. Das bekommen jetzt viele der rund 50.000 Kunden der Autoversicherungsmarken Ineas und LadyCarOnline am eigenen Geldbeutel zu spüren. Denn die Muttergesellschaft beider Marken, der niederländische Versicherer International Insurance Corp. ist illiquide, weil Policen im Internet zu Dumping-Prämien angeboten wurden.
Kaskoschäden werden jetzt voraussichtlich gar nicht mehr reguliert. Bei Haftpflichtschäden ist dies im Zweifel über den Verein Verkehrsopferhilfe gewährleistet, dann aber mit 2.500 Euro Eigenbeteiligung des Schädigers. Sonderkündigungsrechte der Kunden sind rechtlich umstritten, und der Versicherer pocht auf Fortzahlung der Prämie.
So zeigt sich, dass billig nicht immer günstig und gut ist. Und dass der Online-Einkauf bei Versicherungen mit erheblichen Risiken verbunden ist.
Kurzum: Wieder einmal eine eindrucksvolle Bestätigung des Geschäftsmodells der DVAG Deutsche Vermögensberatung. Denn unsere Kunden müssen sich nicht mit viel Zeitaufwand im Internet um Versicherungsschutz bemühen. Das regeln unsere Vermögensberater mit bester Beratung und Top-Service. Und wir machen nicht „billig“, sondern setzen auf Premiumpartnerschaften, also auf Anbieter mit bestem Renomeé und höchster Solidität, damit unsere Kunden nicht auch plötzlich ohne Versicherungsschutz dastehen.
Genauso wie wir im Bereich Bank und Investment auf das Angebot hochspekulativer Anlageformen verzichten, und so unseren Kunden das Risiko eines Totalverlustes ersparen.
„Früher an Später denken“, eben 🙂
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