„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Und es gibt sie durchaus, in großer Zahl. Dies zeigen die gewaltigen irrationalen Zuflüsse in Sichteinlagen (Sparbücher) bei Banken und Sparkassen.
Auf der anderen Seite: Verunsicherte Anleger, die überteuertes und hochvolatiles Gold oder völlig überteuerte Immobilien als Kapitalanlage kaufen.
Richtig ist: Inflation kann mit Blick auf die hohe Staatsverschuldung – auch in Deutschland – mittel- bis langfristig nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn es zur Zeit danach nicht aussieht. Die Anlage in Sachwerten ist deshalb durchaus überlegenswert.
Viele machen dabei aber immer weiterhin einen großen Bogen um Aktien bzw. Aktienfonds. Einerseits verständlich angesichts der Enttäuschungen der letzten Jahre.
Aber: Ganz egal was geschieht – viel oder wenig Inflation, mit oder ohne Griechenland, mit oder ohne Euro, mit oder ohne Währungsschnitt: Siemens, Daimler, Bayer und all die anderen starken Industrie- und Handelsunternehmen in Deutschland werden auch in Zukunft „made in Germany“ produzieren und am Weltmarkt absetzen. Warum also nicht sich einen Teil dieser Unternehmen als langfristige Wertanlage kaufen? Und wer die Mischung einem Profi überlassen will: Passende Aktienfonds bietet unser Partner DWS.
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