
„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten, insbesondere in Verbindung mit der Bereitschaft, ins Risiko zu gehen.
Eine vernünftige und akzeptable Antwort könnte dennoch sein: Nach Abzug von 2,5 Prozent Infationsrate sollte sich das Geld um vielleicht 3 Prozent pro Jahr mehren. Wären dann ungefähr 5,5 Prozent vor Inflation und vor Steuer – nicht gerade maßlos.
Doch was ist die Realität?
Unser Premiumpartner DWS Investments gibt in seiner Kundenzeitschrift DWSactive (Seite 3) eine eindrucksvolle Antwort: 5,3 Prozent p.a. bekommt ein Anleger für aktuell emittierte Bonds des afrikanischen Landes Sambia, bei zehn Jahren Laufzeit. Das Rating des Landes liegt bei B+, Ausblick negativ.
Ein eindrucksvoller Beweis dafür, welche Risiken einzugehen sind, um sein Geld bescheiden angemessen zu mehren.
Deshalb: Da Anlageentscheidungen auch mit einem „guten Gefühl“ getroffen werden sollten, wird wohl die Wahl bei vielen eher auf einen gut bestückten deutschen Aktienfonds oder – bei Vorsorgeverträgen – auf eine immer noch hervorragend rentierende private Lebens- und Rentenversicherung fallen. Eine gute Wahl.
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