Berater vorne
Keine Frage: Auch in der Finanzberatung gibt es Digitalisierungspotenziale. Dazu gehört auch die Möglichkeit des Online-Abschlusses.
Dass wir auch damit wieder einmal „goldrichtig“ liegen, zeigt ein Bericht in der Tageszeitung DIE WELT vom 25. März 2011 (Seite 14). Danach verzeichnen deutsche Netzwerke wie schülerVZ (- 7%), studiVZ (- 18%) oder
Wer-kennt-Wen (-15%) starke Rückgänge bei den Nutzer- und Zugriffszahlen, während Facebook die Anzahl seiner Mitglieder binnen Jahresfrist um über 100 Prozent steigern konnte.
Die Hauptgründe: Es ist kaum möglich, mehrere soziale Netzwerke parallel zu pflegen, und da alle anderen auch in Facebook sind, konzentrieren sich immer mehr Menschen darauf.
Wir als DVAG und unsere Vermögensberater sind dabei. Gut so 🙂