Support beim Digitalisierungsschub
Einmal hochladen bitte: Wer als Unternehmer sein Rechnungsmanagement ausgliedert, kann von zuverlässigeren Kunden und einer schnelleren Zahlung profitieren.
Der Herr über die 37000 Berater der DVAG beglückt die Gruppe mit 40 Prozent ihres Neugeschäfts in der Lebens- und Krankenversicherung. Keiner entscheidet so stark wie der Marburger Unternehmer über das Wohl und Wehe des zweitgrößten Erstversicherers im deutschen Markt. Wie bewusst das dem Management der deutschen Generali ist, zeigen nicht nur die jährlich wiederkehrenden Lobeshymnen auf die DVAG. Auch im Geschäftsbericht taucht Pohl senior natürlich auf – in diesem Jahr sogar mit einem ungewöhnlichen Bild. Es zeigt ihn mit offenem Hemd und einem flachen, silberfarbenen Gerät in der Hand, dessen Rückseite das bekannte Apfelsymbol schmückt. Der bald 83 Jahre alte Pohl setzt sich gerne an die Spitze und hat den neuen Trend zum „iPad“ schon umgesetzt. Seine 1 000 erfolgreichsten DVAG-Berater stattete er mit dem Trendsetter unter den Taschencomputern aus. „Kostenlos“, wie Generali-Vorstand Christoph Schmallenbach erläuterte. So generös sind die
Holding-Manager nicht. „Keine kostenlose Verteilung“ an Generali-Berater, hieß es gestern in Köln. Da hat Pohls Vorgabe ausnahmsweise kein Gewicht. Schade!
hb.offrecord@vhb.de„
So geschrieben im Handelsblatt vom 5. April 2011.
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Zu den durchaus interessanten und aussagefähigen Statistiken gehören die jährlichen Berichte der Aufsichtsbehörde BaFin zu den Kundenbeschwerden.