„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Besonders betroffen von diesen Berichten: Die deutschen Lebensversicherer. Der Tenor: Ihr Untergang ist programmiert. Kein Wunder, wenn deshalb der eine oder andere mit dem Abschluss eines neuen Vertrages zögert und andere über eine vorzeitige Kündigung eines bestehenden Vertrages nachdenken.
Doch was ist tatsächlich dran an den „Untergangsszenarien“, zumal ja nunmehr klar ist, dass ein Ende der Niedrigzinsphase nicht in Sicht ist?
Zugegeben, nicht jede der genannten Maßnahmen wäre populär aber allemal dazu geeignet, das vom Kunden angesparte Kapital zu erhalten. Sträflich wäre es, wenn Kunden ihre bestehenden Verträge aus Panik kündigen würden, denn durch die Garantieverzinsung sind die Altvertäge unverändert eine attraktive Anlage im Niedrigzinsumfeld.
Vor diesem Hintergrund Untergangsszenarien zu zeichnen, ist alles andere als verantwortungsvoll. Im Gegenteil: Betrachtet man die Vielzahl von bereits ergriffenen und noch zusätzlich bestehenden Möglichkeiten, mit denen Lebensversicherer die Erfüllung ihrer Verpflichtungen sicherstellen können, ist die Lebensversicherung gerade jetzt immer noch eines der solidesten Produkte für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung.
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