Recherchiert man in der Wikipedia den Begriff Phänomen, wird dieser gleichgesetzt mit dem Begriff „Ausnahmeerscheinung“. Und das trifft auf die DVAG allemal zu.
Einige Zitate aus der Story und dem Interview mit Prof. Dr. Pohl:
„… Dabei wird der DVAG längst selbst von strengen Verbraucherschützern eine solide Beratungsqualität attestiert.“
„… Ein Unternehmen wie die DVAG kann sich unzufriedene Kunden schon deshalb nicht leisten, weil man in der Frankfurter Zentrale statt auf Werbung lieber auf das Prinzip Weiterempfehlung setzt.“
„… Unsere Unternehmensgruppe ist eigentümergeführt. Da muss man nicht auf die Meinung irgendwelcher Analysten hören oder auf kurzfristige Dividendenforderungen von Hedgefonds eingehen. Wir denken nicht in Quartalsberichten, sondern generationenübergreifend.“
„… Die Deutsche Vermögensberatung ist kein „08-15″-Unternehmen, sondern eine starke berufliche Familiengemeinschaft.“
„… Unsere Kunden haben in der Finanzkrise gesehen, dass sie auf uns zählen können. Unser Unternehmen brauchte keine Staatshilfe. Und keiner unserer Kunden hat – im Unterschied zu anderen Instituten – durch den Rat eines Vermögensberaters einen Totalverlust erlitten.“
Wer die gesamte Titelstory lesen will – hier geht´s zum PDF des Artikels: www.dvag-presseservice.de/berichte