„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Der Grund ist einfach: Es handelt sich um Jahresverträge, die Produkte sind tendenziell transparenter als in anderen Bereichen und Autoversicherungen werden nicht verkauft sondern gekauft. Das bewirkt allein die Versicherungspflicht.
Man wird sehen, ob das alles so bleibt, oder ob nicht die Bedeutung des Internetvertriebs auf Sicht sogar zurück gehen wird. Nicht wegen der Portale. Sondern weil das Geschäft den Versicherern viel mehr Probleme bereitet als das über Vermittler abgesetzte Geschäft (s. Zeitschrift für Versicherungswesen Heft 1 / 2014, S. 7):
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dürfte über lang oder kurz das Internet als Vertriebsweg für Versicherungsprodukte an Bedeutung verlieren und nicht, wie von manchen Marktteilnehmern vorhergesagt, gewinnen. Denn der Hauptgrund dafür, dass Menschen im Internet Versicherungen kaufen, ist meistens der Preis. Wenn der aber aufgrund horrend höherer Schadenkosten am Ende sogar über dem Preis liegt, den das beim Vermittler gekaufte Produkt hat, gibt es einen klaren Verlierer und einen klaren Gewinner.
Der Beweis: Die Zahnzusatzversicherung bei ERGO-Direkt ist teurer als die bei der Schwestergesellschaft DKV.
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Kontinuität auf dem ersten Platz ist bei der Cash.-Hitliste der Finanzvertriebe fast schon Tradition. Abseits von harten Fakten und Umsatzzahlen: Auf Spuren...