
„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Analog dazu gibt es jetzt den Begriff „Schwellenhaushalt“ (siehe Berliner Morgenpost vom 26. Januar 2013).
Was steckt dahinter? Schwellenhaushalte haben zwar ein geregeltes Einkommen und können ihren Verpflichtungen nachkommen. Große Rücklagen gebe es allerdings nicht, so die Zeitung.
Deshalb der Rat: „Nicht von den Zinsen blenden lassen und überstürzt eine Immobilie kaufen“.
Sicherlich ein guter Rat, denn ohne Eigenkapital wird es kaum gelingen, auf Dauer Freude an den eigenen vier Wänden zu haben. 20 bis 30 Prozent sollten es schon sein, zzgl. rund 10 Prozent für die Nebenerwerbskosten. Und 40 Prozent des monatlichen verfügbaren Einkommens sollten Zins und Tilgung in keinem Falle überschreiten.
Als erster Anhaltspunkt brauchbare Faustregeln. Mehr aber auch nicht, denn der Erwerb einer Immobilie sollte ganz genau berechnet werden. Nicht nur von Schwellenhaushalten.
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