
„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Völlig richtig wird darauf hingewiesen, dass Kapital-Lebens- oder Rentenversicherungen im Regelfall nicht ausreichen, um das Todesfallrisiko gerade bei jungen Familien mit Kindern angemessen abzusichern. Mindestens 200.000 Euro sollten zusätzlich über eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden, so die Welt. Die Laufzeit sollte hierbei auf das Ausbildungsende der Kinder ausgerichtet sein, während die Altersversorgungsverträge deutlich längere Laufzeiten haben sollten.
Was in der Welt nicht erwähnt wird: Auch der „Häuslebauer“, der sich vergleichsweise hoch verschulden muss, um den Immobilienwunsch realisieren zu können, sollte sich Gedanken über eine Risikolebensversicherung machen. Denn dies ist der günstigste Weg, der Familie die Immobilie auch im Todesfall zu erhalten.
Wichtige Ratschläge, die fest im Beratungsrepertoire der Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberater verankert sind.
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