Marketing
Es gibt gutes und weniger gutes Marketing.
Nach der Schule warten nun ganz andere Pflichten, es entsteht aber auch neue Freiheit. Denn erstmals beziehen Azubis feste monatliche Einkünfte, die deutlich über das bisherige Taschengeld hinausgehen.
Der eine oder andere nutzt dies, um die erste eigene Wohnung anzumieten. Doch dann ist es mit der neuen Freiheit schnell vorbei, darauf weist die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 27. August 2011 hin.
470 Euro netto im Durchschnitt beziehen Auszubildende. Dass dies nicht für die Finanzierung der eigenen Wohnung sowie des Lebensunterhaltes reicht, ist naheliegend.
Und dann vielleicht sogar noch vorsorgen und sparen? Ausgeschlossen, werden die meisten meinen.
Doch das ist „zu kurz gesprungen“. Zumindest die private Haftpflicht ist ein unbedingtes „Muss“, und die meisten Arbeitgeber spendieren ihren Azubis vermögenswirksame Leistungen, die der Staat mit einer Arbeitnehmersparzulage fördert. Produktvarianten dafür gibt es reichlich.
Anlass genug somit auch für „frisch gebackene“ Azubis, sich mit einem Vermögensberater zu unterhalten. Ganz im Sinne von „Früher an Später denken“.
Und ganz nebenbei: Dort gibt es auch das – gerade für Azubis besonders interessante – gebührenfreie Girokonto und Depot der Deutschen Bank sowie den für junge Autofahrer kalkulierten Spezialtarif Young & Drive unseres Partners AachenMünchener Versicherung.