„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Wer sich als Versicherer in diesem Segment auf Dauer erfolgreich behaupten will, hat so insoweit nur eine Chance: Er muss möglichst zu den drei billigsten Anbietern gehören. Denn warum sollte jemand, der besonders günstig einkaufen will, einen dahinter plazierten auswählen?
Das bekam in den letzten Jahren wohl auch der Direktversicherer der Gothaer, die Asstel zu spüren. Dieser im Jahr 1998 hoffnungsvoll gegründete Lebens- und Sachversicherer erzielt heute rund 260 Millionen Euro Umsatz. Nicht genug oder nicht ertragsstark genug. Denn der Versicherer wird auf das „Mutterhaus“ Gothaer fusioniert (s. Süddeutsche Zeitung vom 14. Januar 2014).
Der Name Asstel soll vom Markt genommen werden. Erneut ein Beweis dafür, dass Direktvertrieb in der Versicherungswirtschaft ein sehr kleines, dafür aber besonders umkämpftes Marktsegment ist.
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Kontinuität auf dem ersten Platz ist bei der Cash.-Hitliste der Finanzvertriebe fast schon Tradition. Abseits von harten Fakten und Umsatzzahlen: Auf Spuren...