„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Aber: Es gab inzwischen auch schon wieder jede Menge vor allem lokale Unwetter, bei denen Keller vollliefen, Dächer abgedeckt wurden und sogar Personen zu Schaden kamen.
Mit diesem Bezug weist deshalb die Tageszeitung DIE WELT in ihrer Ausgabe vom 19. Juli (Seite 14) auf Deckungslücken in vielen Wohngebäude- und Hausratversicherungen hin. Denn sehr häufig sind in Wohngebäudepolicen Elementarschäden nicht eingeschlossen. Gebäudeschäden durch von außen in das Gebäude eindringendes Wasser, z.B. bei einem starken Gewitterregen, sind so nicht versichert. Genauso wenig wie die Schäden am Hausrat, wenn erweiterter Deckungsumfang nicht abgeschlossen wurde.
Auch im Hochsommer also „höchste Zeit“, sich von einem Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung ausführlich beraten zu lassen. Vielleicht lassen sich so noch weitere unliebsame Überraschungen – auch außerhalb der Elementarrisiken – vermeiden… 🙂
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