
Das Leben ist zu kurz für den falschen Beruf.
Kaum etwas ist so wertvoll wie unsere Zeit, und fast ein Drittel davon verbringen wir mit Arbeit. Aktuell sind Modelle wie die 4-Tage-Woche in aller Munde. ...
Waren im Januar 2016 noch insgesamt 233.430 Versicherungsvermittler registriert, sind es Stand Oktober 2019 nur noch 199.232 – Tendenz weiter sinkend. Das zeigen die Daten des DIHK (Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V.). Dazu ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der neuen Auszubildenden in der Banken- und Versicherungsbranche um 7 Prozent gesunken und bleibt damit weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Genau hier liegt das Problem: Um als Unternehmen für die Zukunft sicher aufgestellt zu sein, braucht es Nachwuchs.
Die Produktvielfalt steigt und der gesamte Finanzmarkt gewinnt an Komplexität. Es wird zur immer größeren Herausforderung, bei den wechselseitigen Einflüssen den Überblick zu behalten. Neue staatliche Regulierungen sorgen für weitere Hürden und zusätzlich bringt die fortschreitende Digitalisierung Veränderungen in die Branche: Chatbots, Online-Abschlüsse der auch der viel diskutiere Robo-Advisor. Diese schwierigen Rahmenbedingungen sind bei der Suche nach jungen Talenten nicht gerade förderlich.
Um trotz der herausfordernden Marktbedingungen als Arbeitgeber attraktiv zu sein, müssen Unternehmen einiges in die Waagschale werden. Neben guten Karrierechancen und Perspektiven müssen auch die Unternehmenskultur und gelebten Werten überzeugen können. Bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) passt das Gesamtpaket – und so haben sich auch dieses Jahr wieder unter anderem rund 100 Azubis für das Familienunternehmen entschieden.
Sich selbst als guter Arbeitgeber zu beschreiben ist das eine. Aber überzeugender ist es, das von unabhängigen Dritten attestiert zu bekommen. So hat die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) zum zwölften Mal in Folge die Bestplatzierung im Assekurata Karriere-Rating erreicht. Für die vier Bereiche Vermittlerorientierung, Beratungs- und Betreuungskonzept, Finanzstärke und Wachstum gibt es immer wieder Top-Noten. Damit das so bleibt, wird in die Zukunft investiert: Rund 70 Millionen Euro fließen jährlich in die Aus- und Weiterbildung. Dabei geht es sowohl um fachliche Qualifikationen, als auch um soziale Kompetenz.
Außerdem gilt in bei der DVAG der Leitsatz: „Gemeinsam statt Gegeneinander“. Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung und auch der Austausch von Erfahrungen haben einen ganz besonderen Stellenwert. Und damit die frisch im August gestarteten Azubis die gelebten Grundwerte kennen lernen, ist jeder neue Ausbildungsjahrgang zum Auftakt nach Marburg eingeladen.
Für alle neuen Auszubildenden, ob Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen (IHK) oder für Büromanagement (IHK) stand die Tür am 18. November offen. Beim Programm ging es rund um die Ausbildung bei der DVAG. So wurden zum Beispiel Fallbeispiele und Situationen besprochen, die den Azubis in ihrem zukünftigen Arbeitsalltag weiterhelfen. Ebenfalls vor Ort waren junge Vermögensberater, die ihre Ausbildung gerade erst erfolgreich abgeschlossen haben. Sie ließen die Veranstaltungsgäste an ihren ganz persönlichen Erfahrungen und Erfolgsgeschichten teilhaben.
Um für Berufsinteressierte in ganz verschiedenen Situationen interessant zu sein, bietet der Finanzvertrieb bewusst unterschiedliche Einstiegswege. So besteht neben der Ausbildung bei der DVAG zum Beispiel auch die Möglichkeit, ein duales Studium zu absolvieren. Gerade erst in diesem Jahr ist ergänzend zum dualen Bachelor der duale Masterstudiengang „Management und Führung im Finanzvertrieb“ an der Fachhochschule der Wirtschaft in Marburg (FHDW) gestartet.
Kaum etwas ist so wertvoll wie unsere Zeit, und fast ein Drittel davon verbringen wir mit Arbeit. Aktuell sind Modelle wie die 4-Tage-Woche in aller Munde. ...
Auch wenn die Finanzbranche eher eine Männerdomäne ist, gibt es inzwischen mehr Beraterinnen, als man glaubt. Umso wichtiger ist es, sie sichtbar zu machen