„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Die Botschaft: 41 Prozent der westdeutschen und 21 Prozent der ostdeutschen weiblichen „Babyboomer“ (Frauen im Alter von heute zwischen 45 und 50 Jahren) müssen im Alter mit einer Rente von weniger als 600 Euro (heutige Grundsicherung) rechnen.
Die Ursachen liegen auf der Hand: Frauen verdienen meist – auch bei gleicher Tätigkeit – weniger als Männer, was sich auf die Rente auswirkt. Dem Babyboom folgt der Rentnerboom, bei gleichzeitig abnehmender Anzahl Erwerbstätiger. Frauen nehmen häufiger Teilzeitjobs an. Bedingt durch Kindererziehung fallen die beitragsfreien Zeiten im Vergleich zu Männern deutlich mehr ins Gewicht. Und Babyboomer waren mehr als andere von Arbeitslosigkeit betroffen. Dies alles im Grunde längst bekannte Fakten einer neuerlichen Studie der Freien Universität Berlin.
Bleibt abzuwarten, ob es der Sozialministerin mit Blick auf leere Kassen im Rentendialog <a href=“http://www.dvag-unternehmensblog.de/2012/01/23/rentendialog/“ target=“_blank“>(siehe Blogbeitrag vom 23. Januar)</a> doch noch gelingt, Mittel frei zu machen, um nahende Altersarmut für viele abzuschwächen.
Die Vorzeichen sind nicht gut.
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