„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
... so der Titel des neuerlichen Bankentests der Stiftung Warentest, veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. Die Ergebnisse sind ernüchternd und stellen erneut unter Beweis: Es gibt keine Alternative zu einer kompetenten, kundenorientierten Allfinanzberatung durch einen Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung.
Was wurde getestet? In insgesamt 146 Beratungsgesprächen bei 21 Banken und Sparkassen wollten die Testkunden 35.000 Euro für 10 Jahre anlegen.
Die Resultate:
Keine Bank erreichte die Bewertung gut (Bestnote 3,1). Hypovereinsbank, Postbank, BW Bank, Targo Bank, Nassauische Sparkasse und Volksbank Mittelhessen schlossen mit mangelhaft ab.
Die Kritik:
Es wurde nicht nach Zielen und Wünschen gefragt. Beratungsprotokolle waren unvollständig oder wurden erst gar nicht erstellt. Und die Anlageempfehlungen deckten sich nicht mit den Vorgaben der Testkunden.
Deshalb die Stiftung Warentest:
„Die Tester erwarteten, dass die Banken aus ihren Fehlern gelernt und Konsequenzen gezogen hätten. Das war zu optimistisch. Das Ergebnis ist diesmal sogar noch verheerender“.
Bleibt am Schluss:
Vermögensberater der DVAG, die beim Kunden sorgfältig eine Analyse mit allen Daten aufnehmen, die Ziele und Wünsche abfragen und darauf aufbauend eine kundenindividuelle Vermögensplanung entwickeln, diese dokumentieren und anschließend mit dem Kunden und Top-Anbietern der Branche die Vermögensplanung umsetzen, sind den Beratern der Banken immer noch um Längen überlegen.
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