„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
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1,7 Milliarden Euro haben die deutschen Lebensversicherer im Jahr 2012 für Leistungen im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung ausgegeben (s. Versicherungsjournal vom 11. April 2014). Ein stolzer Betrag, der schon für sich genommen zeigt: Berufsunfähigkeit ist ein Risiko, das nicht unterschätzt werden darf.
Und ganz sicher reichen die Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente nicht aus, wenn man denn überhaupt welche erhält. Private Vorsorge ist also angesagt.
Für jeden? Bei Berufsunfähigkeit denkt man vordergründig erst einmal an Berufe, in denen die körperliche Belastung hoch ist. So zum Beispiel im Handwerk oder im Baugewerbe.
Ein Trugschluss. Denn mit 31,6 Prozent sind psychische Krankheiten die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit, Tendenz seit Jahren steigend.
Dies zeigt: Niemand sollte für sich davon ausgehen, keinem Risiko ausgesetzt zu sein. Vor allem bei denjenigen, die jung sind und deshalb noch das ganze Berufsleben vor sich haben, ist dieses Risiko besonders hoch – ganz unabhängig von den möglichen Ursachen einer Berufsunfähigkeit.
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