
Marketing
Es gibt gutes und weniger gutes Marketing.
Ganz knapp hinter Tageszeitungen (72%) steht der persönliche Berater mit 71 Prozent. Weit abgeschlagen Internet-Suchmaschinen, die 41 Prozent der befragten zumindest einmal genutzt haben.
Ganz anders beispielsweise bei Büchern, Urlaub oder Elektronikartikeln. Hier dominiert inzwischen das Internet mit über zwei Dritteln.
Bestätigt wird damit ein Trend, der sich schon lange abzeichnet: In der Finanzbranche nutzen die Menschen das Internet, um sich vorzuinformieren. Für Beratung und Vermittlung wird dann aber der persönliche Berater eingebunden.
Naheliegend. Denn Finanzprodukte sind etwas völlig anderes als Staubsauger, ein Taschenbuch oder eine Übernachtung im Hotel.