„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
... so der Aufmacher in portfolio international vom 22. Juli 2011 (Seite 38).
Der Tenor: Die Deutschen sprechen inzwischen – zu Recht – sehr viel über das Thema Altersversorgung, vergessen dabei aber zunehmend ein Risiko, das noch weit dramatischere Auswirkungen haben kann. Weniger für einen selbst, als für die, die alleine bleiben: Die Versorgung des Lebenspartners und der Kinder bei Tod des Hauptverdieners.
Dazu einige interessante Zahlen aus dem Artikel:
Bleibt unterm Strich: Wer unterhaltsbedürftige Kinder hat, einen Lebenspartner, der deshalb allenfalls ein Zusatzeinkommen erwirtschaften kann, wer möglicherweise noch eine Baufinanzierung tilgen muss, sollte unbedingt an den Fall der Fälle denken und vorsorgen. Zumal reiner Todesfallschutz gar nicht so teuer ist.
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