Marketing
Es gibt gutes und weniger gutes Marketing.
"Die Altersvorsorge für die Bequemen", so ein Aufmacher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. Juli 2011. Zitat: "Damit musste man in der Finanzkrise lange mit der Lupe nach sicheren Anlagen suchen, die trotz all der Kursverluste am Aktienmarkt mehr als 4 Prozent Rendite auf den Sparanteil abwarfen.
Den meisten Lebensversicherungen gelang dies, weil sich ihre Kapitalanlageergebnisse aus lang laufenden Anleihen mit hohen Kupons speisten. Die Lebensversicherung ist unter vielen Alternativen das kleinste Übel.“
Man kann es auch postitiv ausdrücken: Ansehnliche Rendite und ein Höchstmaß an Sicherheit – vielleicht doch nicht nur „Altersvorsorge für Bequeme“?