„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Das Ergebnis: 93% der befragten Vermittler haben sich Pools oder Servicegesellschaften angeschlossen (Vorjahr noch 81%).
Im Grunde wird damit belegt, dass es 9 von 10 Maklern heute alleine nicht mehr schaffen. Der einzelne Makler ist nicht mehr in der Lage, die erforderlichen Investitionen in die IT alleine zu stemmen. Pools bieten hier standardisierte Beratungs- und Angebotssoftware. Durch Anschluss an einen Pool soll die eigene Unabhängigkeit gesichert werden. Dies sind die Hauptgründe, die die Studie zitiert.
Die genannten Argumente machen aus Sicht der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) deutlich, dass die Komplexität und die Dynamik der Märkte einschließlich der Flut neuer erschwerender gesetzlicher Rahmenbedingungen das eigenständige Arbeiten als Makler nahezu unmöglich machen.
Nicht ohne Grund ist deshalb die DVAG so erfolgreich, denn alles das, was Pools den Maklern bieten und noch viel mehr darüber hinaus gehört zum „kleinen Einmaleins“ der Leistungen, die Vermögensberater der DVAG bei ihrem Unternehmen in Anspruch nehmen können.
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