„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Wer vor dreißig Jahren damit begonnen hat, jeden Monat 40 Euro (...damals natürlich noch umgerechnet in DM) in einen Aktienfonds-Sparplan einzuzahlen, konnte per Ende 2010 - bei insgesamt 14.400 Euro Einzahlungen - eine stolze Kapitalleistung in Höhe von 51.500 Euro abrufen. So die Financial Times in ihrer Ausgabe vom 16. Februar 2011 (Seite 21).
Was steckt dahinter? Bis zu 40 Euro vermögenswirksame Leistungen im Monat können Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber erhalten. Geringverdiener (< 20.000 Euro p.a.) erhalten zusätzlich vom Staat eine Arbeitnehmersparzulage. Wer also dieses Geld in Anspruch nimmt und langfristig anspart, kann einen ordentlichen Kapitalstock aufbauen.
Das Erstaunliche daran: Nach Schätzungen nehmen rund 40 Prozent (!!) derjenigen, die Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen haben, diese nicht in Anspruch. Es scheint demnach so, dass – angesichts der unüberschaubar vielen Fördermöglichkeiten in unterschiedlichsten Bereichen – die gute alte VL in Vergessenheit gerät.
Auch dies wieder ein wichtiges Betätigungsfeld für Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung. Denn kein Kunde hat Geld zu verschenken.
Das Gute daran: Unsere Vermögensberater haben Zugang zu allen Vertragsformen, die für vermögenswirksame Leistungen in Betracht kommen: Investmentfonds-Sparpläne, Bausparverträge, Lebensversicherungen oder die betriebliche Altersversorgung. Allfinanzberatung im besten Sinne eben.
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